Richtig lüften im Winter
Wir zeigen Ihnen wie das richtige Lüftungsverhalten im Winter funktioniert und wie Sie dabei Geld sparen können!
Richtig lüften im Winter – so geht’s
Regelmäßig lüften: Lüftungsanlagen gibt es in den wenigsten Haushalten – außerdem ist Frischluft notwendig. Für eine gesunde Raumluftfeuchte und das richtige Klima sollte täglich zwei bis fünfmal gelüftet werden.
Nicht zu lange lüften
Mit dauerhaft gekipptem Fenster besteht zwar ein ständiger Luftaustausch, doch der kann teuer werden! Daher sollten wir es nicht übertreiben und die Fenster nicht stundenlang (gekippt) offenstehen lassen – vor allem nicht bei hochgedrehter Heizung. Die Wohnung kühlt sonst zu stark aus und das Ganze kostet viel Energie und treibt die Heizkosten in die Höhe. Gute fünf Minuten reichen für eine effektive Luftzirkulation aus.
Richtig lüften
Die Fenster nicht auf Kippstellung, sondern für kurze Zeit weit öffnen. Durch das sogenannte Stoßlüften wird die Luft wirklich ausgetauscht.
Richtig heizen
Nicht nur das richtige Lüftungsverhalten ist wichtig, um Schimmel in der Wohnung zu vermeiden, wir müssen auch richtig heizen. Die Heizung sollte vor dem Stoßlüften ab- und danach wieder angestellt und auf die gewünschte Temperatur gebracht werden – so wird keine Energie verschwendet. Die ideale Raumtemperatur für den Wohnbereich liegt übrigens bei 20 Grad.
Richtige Zeit?
Wann wir im Winter am besten lüften sollten, hängt von der Raumnutzung ab. Generell gilt: Zimmer, in denen wir uns häufiger aufhalten, sollten regelmäßiger gelüftet werden, um die Luftfeuchte loszuwerden. Wer Wäsche im Wohnzimmer trocknet oder viele Pflanzen hat, sollte häufiger lüften. Wenn sich Wassertropfen an den Scheiben bilden oder die Luft muffig ist, den Raum einmal stoßlüften.
Egal wie: mindestens zweimal am Tag (morgen und abends) sollten wir auf alle Fälle lüften und die frische Winterluft reinlassen.
So geht’s fix – Querlüften!
Damit wir beim Lüften nicht zu lange frieren müssen, eignet sich das sogenannte Querlüften. Das funktioniert wie die Stoßlüftung – bloß nicht nur in einem Raum. Am besten die Fenster in mehreren Zimmern weit öffnen und die Zimmertüren offenlassen, damit die Wohnung einmal richtig durchgelüftet wird. Dadurch entsteht eine besonders effektive Luftzirkulation. Hier reicht ein kurzer Luftaustausch. Die Luftfeuchtigkeit ist somit aus den Räumen raus und schon können die Fenster wieder geschlossen und die Heizung aufgedreht werden.
Richtig lüften im Schlafzimmer
Nachts das Fenster in Kippstellung lassen und so frische Luft hereinlassen? Keine gute Idee für den Winter. Der Raum könnte dadurch auskühlen. Daher ist eine Stoßlüftung vor dem Schlafengehen und nach dem Aufstehen im Schlafzimmer besser. Also: Fenster für kurze Zeit weit auf, Luft reinlassen und schnell wieder das Fenster schließen.
Richtig lüften in Küche und Badezimmer
In der Küche und im Badezimmer ist die Luftfeuchtigkeit enorm. Fürs Lüften heißt das: Nach dem Duschen Fenster auf, um die Feuchtigkeit rauszulassen. Wer im Bad kein Fenster hat, sollte die Tür offenlassen, damit die Feuchtigkeit entweichen kann und den Rest der Wohnung gut lüften. Hat das Bad ein Fenster, Badtür schließen, damit die feuchte Luft nicht in andere Räume zieht. Schimmel im Bad will schließlich niemand.
Extra-Tipp fürs Badezimmer:
Wasser nach dem Duschen von Wand und Boden wischen und auf Vorhänge im Badezimmer, die die Feuchtigkeit aufnehmen könnten, lieber verzichten. Das Gleiche gilt für die Küche nach dem Kochen: Um die Raumluftfeuchte loszuwerden und so Schimmelbildung zu vermeiden, ist Stoßlüften wichtig.
Und was ist mit dem Keller?
Im Keller liegt die optimale Luftfeuchtigkeit bei 50-65 Prozent und die optimale Raumtemperatur beträgt 10-15 Grad. Auch wenn der Keller wohl der kälteste Raum im Haus ist, kann auch er eine ordentliche Lüftung vertragen, besonders weil er gerne als Wasch-und Trockenraum benutzt wird und somit äußerst feucht ist. Regelmäßiges (Stoß-)Lüften ist wichtig, um die Schimmelbildung zu vermeiden.
Im Winter kann man zu jeder Tageszeit lüften. In älteren Häusern sind die Keller oft nicht richtig abgedichtet, Feuchtigkeit macht sich breit. Lebensmittel und Gegenstände, die anfällig für Schimmel sind, sollten deswegen nicht im Keller aufbewahrt werden.
Und was ist mit der Wäsche?
Um Feuchtigkeit und Schimmel in der Wohnung zu vermeiden, sollte Wäsche nach Möglichkeit nicht in der Wohnung getrocknet werden. Während sich die kalte Außenluft nicht zum Trocknen eignet, sieht es mit dem Keller besser aus. Ein (Kondens-)Trockner ist eine Alternative, wenn man ausreichend Platz in der Wohnung hat. Neue Modelle sind auch keine fiesen Energieverschwender mehr. Wer seine Wäsche allerdings in der Wohnung trocknet, muss häufiger lüften und die Feuchtigkeit aus der Wohnung befördern.
Luftfeuchtigkeit kann gemessen werden
Um die Raumluftfeuchte zu messen, gibt es Hygrometer. Liegt die Luftfeuchtigkeit in Räumen zwischen 40 und 60 Prozent und die Raumtemperatur bei 20 Grad, so herrscht optimales Raumklima. Die Winterluft verhält sich anders als die Sommerluft. Das Messgerät sollte keinen niedrigeren Wert als 40 Prozent anzeigen, sonst werden unsere Schleimhäute gereizt. Übersteigt die Luftfeuchtigkeit die 60 Prozent, ist es eindeutig zu feucht und die Gefahr, dass sich Schimmel bildet ist groß.
Und jetzt: auf die Fenster – fertig – los!
Das richtige Sofa finden
Für jede Wohnsituation das richtige Sofa
Große Familie oder gemütliche Singlewohnung? Kleines Wohnzimmer oder großzügiger Wohnraum? Es gibt Lösungen für jede Lebenssituation. Deshalb bestehen viele Sofamodelle aus einem sogenannten Baukasten, aus dem sich verschiedene Größen, Kombinationen und Details individuell erstellen lassen.
Vom kompakten Zweisitzer über bequeme Ecksofas bis hin zu großen Wohnlandschaften, die Platz für viele Gäste bieten – das richtige Sofa wächst mit Ihren Bedürfnissen.
Unser Tipp:
Bringen Sie bereits bei dem Besuch im Möbelhaus die Maße von Ihrem Raum mit. Wenn Ihnen ein Modell gefällt, kann direkt geklärt werden, ob es passt oder welche Alternativen es gibt.

Stoffe zum Verlieben
Ein Sofa spürt man jeden Tag: die Oberfläche, die Haptik, die Farben. Es gibt eine beeindruckende Vielfalt an Bezügen: ob edles Leder oder kuschelig-weicher Stoff – hier findet jeder sein Lieblingsmaterial.
Praktisch und alltagstauglich sind auch leicht zu reinigenden Stoffe aus dem Material Q2. Besonders in Haushalten mit Tieren ist Mikrofaser eine clevere Entscheidung, da sie robust, pflegeleicht und angenehm weich ist. Wer lieber auf Leder sitzt, darf sich ebenfalls über eine große Auswahl und höchste Qualitätsstandards freuen.
Unser Tipp:
Falls noch mal etwas passiert – Reinigungstipps für Polstermöbel und Teppiche gibt es in unserem Fleckenportal. Sie erhalten praktische Tipps, wie Sie selbst gegen Flecken vorgehen können.
Sitzgefühl nach Wunsch
Weich und leger oder lieber fester und stützend? Sie haben Sie die Wahl. Vom klassischen Federkern über den beliebten Boxspring-Aufbau bis hin zu besonders weichen Varianten – bei einer Sitzprobe können Sie am besten entscheiden, was Ihr Favorit ist.



Komfort, der begeistert
Gerade mit den Jahren verändern sich auch die Ansprüche an den Sitzkomfort. Modelle mit höherer Sitzhöhe, bequemen Rücken- und Kopfstützen sind dann eine gute Wahl. Auf Wunsch sind auch Funktionen möglich – ob manuell oder elektrisch. Von verstellbaren Rückenelementen, Sitztiefenverstellungen und verlängerbaren Fußelementen ist vieles möglich.
So wird das richtige Sofa zum Lieblingsplatz, an dem Sie noch entspannter zur Ruhe kommen können.
Unser Tipp:
Kaufen Sie Ihr neues Sofa nicht von der Stange. Eine kompetente Beratung im Möbelhaus ist wichtig und die Einrichtungsprofis können Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, die Sie vielleicht noch gar nicht kennen. Das ausgesuchte Polstermöbel wird dann speziell für Sie gefertigt mit dem Ziel, Sie über viele Jahre zu begleiten.
Alltagstauglich und clever gedacht
Ein modernes Sofa darf schön aussehen – aber es soll auch praktisch sein. Viele Kundinnen und Kunden fragen heute: „Kommt mein Saugroboter unter das Sofa?“
Unser Tipp:
Mit den richtigen Füßen und unterschiedlichen Fußhöhen wird die nötige Bodenfreiheit errreicht. Bei den meisten Garnituren gibt es eine große Auswahl in Form und Farbe. So bleibt Ihr Zuhause ganz unkompliziert sauber, während Sie einfach entspannen.
Wie kommt das neue Sofa nach Hause?
Ein neues Sofa soll Freude machen, keinen Stress. Deshalb liefern servicestarke Einrichtungshäuser wie Hämel Ihr neues Möbelstück direkt zu Ihnen nach Hause. Die Produkte werden dort aufgestellt, Funktionen erklärt und Fragen beantwortet.
Verpackungen werden selbstverständlich wieder mitgenommen, und wenn Sie möchten, wird sogar die alte Garnitur oder der alte Sessel entsorgt. Alles, was Sie tun müssen: Platz nehmen und genießen.


Ohne Beratung - besser nicht
Die Möglichkeiten und die Auswahl bei Polstermöbeln ist sehr groß. Wie also das richtige Sofa finden? Wir empfehlen: mit einer ausführlichen Beratung vom Profi samt Sitzprobe! Wir laden Sie herzlich zu uns, dem Möbelhaus HÄMEL, ein. Wir hören genau hin, gehen auf Ihre Wünsche und Vorstellungen ein und zeigen Ihnen, welche Möglichkeiten moderne Garnituren heute bieten.
Hier finden Sie bereits online eine Auswahl unserer Sofas.
Damit Sie sich Ihr neues Sofa noch besser vorstellen können, lassen wir dieses direkt am Computer entstehen: mit den passenden Größen, den gewählten Bezügen und allen gewünschten Funktionen. So bekommen Sie schon bei der Beratung einen realistischen Eindruck.
Unser Möbelhaus liegt in 34621 Frielendorf – direkt an der B 254 – und vor Ort steht ein großer kostenfreier Parktplatz zur Verfügung. Und weil zu einem entspannten Möbelbummel auch Genuss gehört, servieren wir Ihnen gerne einen duftenden Kaffee.
Leder und Lederpflege
Leder – das gilt es zu wissen
Leder ist ein Naturprodukt und es gibt die unterschiedlichsten Lederarten mit gänzlich unterschiedlichen Eigenschaften. Von robust bist butterweich ist bei diesem Material alles möglich. Grundsätzlich lassen sich alle Lederarten in Glatt- oder Rau-Leder aufteilen. Entscheidend für diese Einteilung ist die Oberflächenstruktur des jeweiligen Leders. Glattlederarten sind Leder, die in irgendeiner Form oberflächenbehandelt wurden. Hierbei kann es sich um eine Folierung, Lackierung oder eine einfache Wachsung handeln. Durch diese Behandlung werden schützende Pigmente auf die verletzliche Oberfläche aufgetragen und es entsteht ein alltagstauglicher Schutzfilm. Ungedeckte Glattlederarten werden nur minimal bearbeitet und sind aus diesem Grunde empfindlicher als gedeckte Glattleder. Offenporige Lederarten werden auch Rau-Leder genannt. Hierbei unterscheidet man in Velourleder – einer angeschliffenen Lederart, Nubukleder eine ebenfalls angeschliffene Lederart mit künstlicher Faserigkeit.

Was ist ein echtes Leder
Um es auf den Punkt zu bringen, was eigentlich echtes Leder ist, gilt die Definition RAL 060 A 2:
Als Leder, Echt Leder oder mit einem Ausdruck, der nach der Verkehrsauffassung auf Leder oder auf eine Lederart (Rindbox, Nappa, Nubuk, Saffian, usw.) hinweist, darf beim Angebot oder Verkauf nur ein Material bezeichnet werden, das aus der ungespaltenen oder gespaltenen tierischen Haut bzw. dem Fell durch Gerben unter Erhaltung der gewachsenen Fasern in ihrer natürlichen Verflechtung hergestellt ist. Bei Leder mit einem Oberflächenüberzug beispielsweise aus Kunststoff, Folie oder Lack darf die aufgebrachte Schicht nicht stärker als 0,15 mm sein. Bei stärkerer Zurichtung oder Beschichtung gelten die Bezeichnungsvorschriften unter Abschnitt 4.
In Kurzform: Leder ist nur Leder, wenn es die gespaltene bzw. ungespaltene Haut eines Tieres ist, die durch Gerben nachbearbeitet wurde. Eigentlich ganz einfach.

Die Alternative sind Bezüge aus Stoff
Ein weiteres Bezugsmaterial ist Stoff. Der Sammelbegriff für Webstoffe und Textilien fällt unter dem technischen Begriff „Flachgewebe“ zusammen. Alles in allem sind hierbei alle Natur- und Kunststoffe zusammen, die als Möbelbezugsstoff Verwendung finden. Um eines vorzugreifen, die Frage nach dem perfekten Möbelbezug, lässt sich nicht so einfach beantworten. Die Anforderungen an den Bezug sind von Person zu Person unterschiedlich. Unsere Empfehlung: ein Sofa sollte nach den eigenen Bedürfnissen geplant und gekauft werden! Lassen Sie sich daher immer von Fachleuten beraten und einen passenden Bezug empfehlen.
Den Fleck vom Ledersofa entfernen
Bevor es ans Handwerk geht eine Warnung voraus. Im Netz gibt es eine Menge – und damit meinen wir eine außergewöhnlich große Menge – an halbwahren bis teils ledergefährdenden Tipps zur Reinigung unserer Lieblingspolstermöbel mit Lederbezug. Ein Auszug aus den schlechtesten Reinigungstipps gefällig?
Manchmal wird Milch als DAS Allheilmittel zur Reinigung und Pflege von Polstermöbeln verklärt! Schlechter kann man mit Leder wohl nicht umgehen; die Milchsäurebakterien bleiben in der Oberfläche enthalten und das gute Sofa riecht nach vergorener Milch.
Ein weiterer „Tipp“ laut Internet? Die Flecken rauspolieren… Vor allem auf empfindlichen Lederarten ist das schon das Todesurteil der Handschmeichler-Haptik. Durch Scheuern wird die Oberfläche des Leders ver- und zerkratzt und man öffnet die Struktur für weitere Verschmutzung. Im schlechtesten Fall vergrößern und vertiefen wir die Verschmutzung also.

Unser Tipp:
Der beste Rat, den wir Ihnen zur Reinigung geben können:
Ein Mikrofasertuch und das richtige Reinigungsmittel. Dieses Mittel sollte immer auf die jeweilige Lederart und den Hersteller abgestimmt sein. Fragen Sie daher den Möbelhändler Ihres Vertrauens, der Ihnen das passende Produkt empfehlen kann und haben Sie es griffbereit für den Ernstfall.
Die richtige Pflege von Lederbezügen
Die Pflege von Lederbezügen ist eine Aufgabe, die man in sachlicher Regelmäßigkeit erledigen sollte. Es ist keine Lebensaufgabe Sofa, Couch und Sessel geschmeidig zu halten. Mit den passenden Pflegeprodukten vermeiden Sie, dass das Leder austrocknet, spröde wird und aufgrund von mechanischer Belastung reißt. Die passende Pflegelotion ist wie eine Kur für die natürliche Oberfläche. Auch ein angefeuchtetes Tuch „alle Nase lang“ hilft der Lederoberfläche geschmeidig zu bleiben. Ein Mikrofasertuch und Fensterleder gehört ebenso zur Grundausstattung des Lederpflegers. Genauso sollte man eine besondere Leder-„Sonnenmilch“ zur sommerpflege des Leders nutzen. Dieses verhindert „Sonnenbrand“ und Material-Ermüdung durch zu viel Hitze bzw. Sonneneinstrahlung.
Tun Sie Ihrem Sofa auch in der Heizperiode etwas Gutes und sorgen Sie für ausreichend Feuchtigkeit. Grundsätzlich sollten Sie sich alle 2 Monate Ihrem Sofa widmen und diesen mit der passenden Pflegeserie „helfen“. Vertrauen Sie hierbei Ihrem Möbelfachmann und verwenden Sie ausschließlich die passenden Produkte.
Schnelle Hilfe mit unserem Fleckenportal
Flecken aus Polstern und Teppichen entfernen
Mit unserem Fleckenportal erhalten Sie schnelle und unkomplizierte Hilfe bei der Entfernung von Flecken auf Polstermöbeln und Teppichen. Egal ob Rotwein, Kaffee oder Schokolade – wir bieten Ihnen praktische Tipps und bewährte Methoden, wie Sie selbst gegen Flecken vorgehen können. Lassen Sie Ihre Möbel wieder in neuem Glanz erstrahlen. Einfach den Flecktyp auswählen und die passenden Reinigungstipps entdecken. So wird Fleckenentfernung kinderleicht!
POS – unser Partner in Sachen Fleckenservice
Unser Fleckenportal wurde von unserem externen Partners POS entwickelt. Die Experten sind seit über 25 Jahren spezialisiert auf die Reinigung und Fleckenentfernung von Polstermöbeln. Schaffen Sie es nicht mit den Reinigungstipps den Fleck oder die Verschmutzung aus Ihren Polstern raus zu bekommen, gibt es auf dem Portal die Möglichkeit, den Vor-Ort-Service in Anspruch zu nehmen. Zusätzlich können Sie auf dem Portal auch die passenden Reinigungsmittel erwerben.
Der direkte Kontakt – die Servicenummer von POS ist Telefon 02638 921-780

Cord ist der Trend für das Sofa!
Stoffwissen
Cord ist ein Stoff, der durch seine Rippstruktur charakterisiert wird. Es zeichnet sich dabei durch seine parallelen längs verlaufenden Rippen aus. Ursprünglich wurde das Gewebe in Manchester erstmals maschinell gefertigt: Ende des 18. Jahrhunderts war mit den ersten Webstühlen eine Massenfertigung möglich.
Deshalb wurde der Stoff auch als „Manchester“ bekannt und hauptsächlich für Kleidung bzw. Arbeitskleidung verwendet. Überwiegend besteht der strapazierfähige Stoff aus Baumwolle, teils kombiniert mit einem kleinen Anteil Polyester oder auch Elastan.
Die Optik reicht von Baby-, über Breit- bis zu Kabelcord. Die Zahl der Rippen macht nicht nur in der Optik den Unterschied aus, sondern auch, wie sich der Stoff anfühlt: Feincord ist weicher als Breitcord. Dabei sind die gröberen Varianten aber besser für die intensive, tägliche Nutzung geeignet.

Diese verschiedenen Cordarten gibt es:
- Kabel (bis 10 Rippen je 10 cm Gewebe)
- Breit (10 bis 25 Rippen je 10 cm Gewebe)
- Manchester ( 25 bis 40 Rippen je 10 cm Gewebe)
- Fein (44 bis 50 Rippen je 10 cm Gewebe)
- Baby (mehr als 40 Rippen je 10 cm Gewebe)
Insbesondere die breiteren Varianten werden eher für Möbel verwendet, die feineren Varianten dagegen für Kleidung. Da der Stoff eine gewisse Wärme und Gemütlichkeit ausstrahlt, stehen aktuell immer mehr damit bezogene Sofas und Sessel in den Wohnzimmern. Daneben ist der Stoff sehr robust und langlebig.
Cord-Sofa für welchen Einrichtungsstil
Ein Cord-Sofa kann vielseitig kombiniert werden. Auch wenn der Look an die 70er Jahre mit dunklen Farben erinnert, passt auch eine Kombination mit glänzenden Materialien wie Gold, Messing oder Kupfer. Ein spannender Kontrast ist die warme und strukturierte Anmutung im Gegensatz zu glatten und kühlen Materialien wie Stein oder Beton.
Aber natürlich geht es ebenso harmonisch, vor allem mit gemütlichen und relaxten Einrichtungsstilen. Cord vereint das Beste aus diesen Welten. Der Stoff ist nicht nur unglaublich gemütlich und weich, sondern verleiht auch jedem Raum eine zusätzliche Portion Stil.
Wie pflegeleicht ist Cord
Cordsofas sind besonders pflegeleicht. Zur Reinigung können Sie den Stoff oftmals einfach abbürsten. Lässt sich der Bezug abnehmen, können Sie ihn in der Waschmaschine reinigen. Nicht zuletzt ist das Gewebe reißfest, schmutzresistent und rundherum robust: Gerade in Haushalten mit Kindern oder Haustieren kann das ein entscheidendes Argument sein.
Unser Tipp:
Eine regelmäßige Pflege ist auch bei einem Sofa für die Langlebigkeit von hohem Wert. Wie bei jedem anderen Stoff sollten Sonnenstrahlen, die direkt auf eine Garnitur fallen, vermieden werden. Positionieren Sie Ihr Sofa deshalb im besten Fall nicht vor einem Fenster.
Nachhaltigkeit
Im Zeitalter der Nachhaltigkeit und des Umweltbewusstseins ist dieser Stoff eine attraktive Wahl. Hergestellt aus Baumwolle, einem natürlichen und biologisch abbaubaren Material, passt es gut in eine umweltfreundliche Lebensweise.

Trendstoff auch in anderen Räumen
Der Essbereich kann durch den Trendstoff zusätzlich aufgewertet werden. Stühle mit Cordbezug sind bequem und vor allem pflegeleicht, bieten sich also auch für Familien mit Kindern an. Selbst das Bett wird zum gemütlichen Ruhepol und einzelne Kisssen sind sowieso der Hingucker.
Wenn Sie also darüber nachdenken, Ihr Wohnzimmer neu zu gestalten oder Ihrem Raum einen Hauch von Gemütlichkeit und Stil zu verleihen, könnte ein Cordsofa genau das sein, wonach Sie suchen. Von seiner zeitlosen Eleganz bis hin zu seiner praktischen Alltagstauglichkeit bietet dieses Möbel vielversprechende Vorteile für jeden Wohnraum. Ein Besuch im Einrichtungshaus lohnt sich auf jeden Fall, um Haptik und auch verschiedene Qualitäten des Stoffs zu erleben.
Begeistert Sie auch der neue Trendstoff? Dann stöbern Sie gerne online durch eine Auswahl unserer Sofas.

Der Hauswirtschaftsraum
Wir haben die Lösung
Wir erschaffen einen funktional eingerichteten Hauswirtschaftsraum – oder besser gesagt Multifunktionsraum. Das bedeutet mehr Stauraum, mehr Komfort und mehr Ordnung für Ihre Wohnung. Alltägliche Gebrauchsgegenstände verstauen Sie hier optimal: Immer griffbereit, gut sortiert und weit weg von den Blicken der Besucher. Nutzen Sie den zusätzlichen Platz auch als Waschküche oder Speisekammer.
Der Hauswirtschaftsraum von Contur Küche kann so vieles. Entdecken Sie die Aufbewahrungssysteme und Ordnungsmöglichkeiten im Prospekt: Contur Hauswirtschaftsraum

Ideen für Ihren Hauswirtschaftsraum
Eine Waschküche, eine Vorratskammer oder das Bügelzimmer sollten unbedingt funktional ausgestattet sein. Denn hier können wir unsere Reinigungsmittel, Schmutzwäsche, Waschmaschine oder Trockner und vieles mehr gebündelt unterbringen. Doch vor allem in kleinen Einfamilienhäusern oder Wohnungen ist das nicht immer einfach umzusetzen. Wir haben für Sie einige Ideen zusammengestellt, die zeigen, wie sich ein solcher Ort bestmöglich einrichten lässt, egal, wie viele Quadratmeter Ihnen zur Verfügung stehen.

Moderner Hauswirtschaftsraum
Dieser Raum zeichnet sich durch Schrankfront aus, in der die Waschmaschine und der Trockner gleich mit integriert sind. Kein bücken oder drumrum wischen mehr, alles Notwendige in unmittelbarer Nähe. Wie eine kleine Werkstatt, alles ist an seinem Platz, somit entsteht erst gar keine Unordnung.
Schränke für Stauraum und Ordnung
Verstauen Sie alles Nötige hinter den Fronten in den Schränken. Nutzen Sie intelligente Lösungen, so macht Ihnen das Arbeiten gleich mehr Spaß und Ihr Hauswirtschaftsraum ist immer aufgeräumt. Zum Beispiel bietet ein Auszug direkt unter der Waschmaschine eine praktische Ablage für Ihren Wäschekorb. Für die Wäsche ist sogar eine Schrank-Kombination mit ausziehbarer Aufhängfunktion möglich.
Regalsysteme für mehr Überblick
Planen Sie in Ihrem Hauswirtschaftsraum bis unter die Decke, bis in jede Nische und hinter die Tür. Lassen Sie keinen Platz ungenutzt. Nehmen Sie einheitliche Regalsysteme und geben jedem Ding sein Fach. So behalten Sie nicht nur den Überblick, sondern können auch ganz einfach Ordnung halten.
Ruhige Gestaltung und cleane Optik
Eine Waschküche, eine Vorratskammer oder das Bügelzimmer sollten unbedingt funktional ausgestattet sein. Denn hier können wir unsere Reinigungsmittel, Schmutzwäsche, Waschmaschine oder Trockner und vieles mehr gebündelt unterbringen. Doch vor allem in kleinen Einfamilienhäusern oder Wohnungen ist das nicht immer einfach umzusetzen. Wir haben für Sie einige Ideen zusammengestellt, die zeigen, wie sich ein solcher Ort bestmöglich einrichten lässt, egal, wie viele Quadratmeter Ihnen zur Verfügung stehen.
Praktische Details
Im Hochschrankregal ist viel Platz für den Lebensmittelvorrat und die Getränkekästen. Auch die Wäschesortierung ist bestens organisiert.
Waschmaschine und Trockner sind standsicher und platzsparend übereinander eingebaut. So findet auch das Waschmittel hier noch Platz. In ergonomischer Höhe eingebauter leichtert die ausziehbare Abstellfläche das Be- und Entladen des Wäschekorbs.
Der Wäschesortierschrank bietet die perfekte Lösung für die Wäschetrennung. Ordentlich versteckt hinter schicken Schranktüren hat jede Wäschesorte ein eigenes Fach.
Alles, was mit Wäschepflege und Putzen zu tun hat, lässt sich hier unterbringen: Vom Bügelbrett über den Wäscheständer bis zum den Putzmitteln. Für den Saugroboter ist eine versteckte Garage möglich.
Tipps für einen Yoga-Platz zu Hause
Wir geben Ihnen Einrichtungstipps für entspanntes Yogieren zu Hause
Einen eigenen Raum nur für Yoga-Übungen zu haben – das wäre toll, aber nicht jeder hat den Platz. Aber es geht nicht vorrangig darum, wie der Raum beschaffen ist, sondern wie man sich fühlt. Damit nehmen wir erst mal allen den Wind aus den Segeln, die ihre Wohnung für yoga-untauglich halten. Klar ist es toll, wenn man es mehrmals die Woche ins Studio schafft, aber wichtiger ist, dass man auf der Matte steht…oder liegt.
1. Das Wichtigste ist die Yoga-Matte
Wichtig ist, dass man sich auf der Matte wohlfühlt. Richten Sie die Matte so aus, dass Sie den Ausblick mögen. Das kann in Richtung Fenster sein, oder auch zu einer Wand hin, die reizarm genug ist, um sich konzentrieren zu können.
Damit nimmt Yoga nicht nur Einfluss auf das innere Wohlbefinden, sondern auch auf die Einrichtung.
Ist die Matte ausgerollt, geht es an die Details. Haben Sie zu beiden Seiten etwa einen Meter Platz? Den werden Sie brauchen, wenn die Arme ausgestreckt werden. Es wäre schließlich nicht sehr entspannend, wenn Sie während der Übung die Vase vom Couchtisch schmeißen.


2. Das Zimmer aufräumen
Wichtig: Der Yoga-Platz sollte Ruhe ausstrahlen. Ist alles aufgeräumt? Liegen wortwörtlich noch Aufgaben auf dem Tisch, die erledigt werden müssen? Versuchen Sie eine entspannende Umgebung zu schaffen.
Das wird Ihnen dabei helfen, zur Ruhe zu kommen und ganz auf der Matte zu sein. Denn darum geht es: Nicht nur im Raum, sondern im Alltag Platz für die Matte zu machen. Erst dann kann die Energie richtig fließen.

3. Reduziert und harmonisch einrichten
Zu wuchtige Möbel oder zugestopfte Regale, die Licht schlucken und Platz einnehmen, können gegen leichtere und helle Möbel ausgetauscht werden.
Zugestellte Ecken sollten Sie vermeiden. Eine schnelle und günstige Veränderung können Sie durch einen neuen Anstrich der Wände in einem natürlichen Farbton erzielen. Das hilft dabei, den Raum oder die Yoga-Ecke zu harmonisieren und zu erden.
Falls Sie kein eigenes Zimmer für Ihr Übungen haben, können Sie eine Ecke des Raumes ganz einfach mit einem Vorhang oder Paravent vom Rest abtrennen. Ebenso kann man mit einem Vorhang oder Wandbehang auch unschöne Teile eines Raumes verdecken, etwa den Stromkasten oder den Fernseher.
Neben der Matte und Yoga-Blöcken dürfen auch ein paar kuschelige Kissen auf dem Boden liegen. Entweder für die Entspannung zwischen den Übungen oder als unverzichtbares Accessoire für längere Meditationen. Dazu können Sie gerne auch die Sofakissen nutzen.
4. Auf atmosphärisches Licht achten
Ein heller, offener Raum mit großen Fenstern eignet sich natürlich ideal für die entspannenden Yoga-Übungen, denn Licht ist ein Schlüsselfaktor für die Atmosphäre eines Raums.
Kommt jedoch nicht genug Tageslicht in den Raum, lässt sich beispielsweise mit einem Spiegel das Licht gut lenken. Der Spiegel sollten allerdings auf das Licht abzielen nicht auf einen selbst. Er verleitet zum Ablenken im Yoga, weil man versucht ist, sich selbst zu sehen anstatt nach innen zu schauen.
Auch weiße Wände und Möbel lassen den Raum heller und harmonischer erscheinen und reflektieren das Licht.
Hat man das Glück, einen Raum oder eine Ecke mit vielen Fenstern zu haben, empfiehlt der Experte, die Matte Richtung Osten oder Westen zu drehen, damit man die Übungen mit dem Sonnenaufgang beziehungsweise -untergang beginnen kann.
Möchte man am Abend auf die Matte, können Kerzen oder Salzlampen ein warmes und entspanntes Licht schaffen. Auch Laternen oder warmweiße Lichterketten zaubern eine Oase der Ruhe.


5. Wenig und natürlich dekorieren
Natürlich muss Ihr Yoga-Raum oder Zimmer nicht einem White-Cube ähneln.
Ein paar persönliche Accessoires dürfen und sollen natürlich bleiben.
Vielleicht ein Reise-Mitbringsel oder eine aufgelesene Muschel – oder auch ein kleiner Buddha machen sich auf dem Regal oder dem Fensterbrett gut. Bevorzugt sind dabei Wohnaccessoires aus Holz, Stein und anderen natürlichen Materialien. Auch ein kleiner Altar mit Dingen, die man liebt, kann den heimischen Yoga-Platz bereichern.

6. Gutes Raumklima schaffen
Ein guter Yoga-Bereich sollte nicht zu warm, aber auch nicht zu kalt sein. Kräftiges Lüften vor den Übungen ist wichtig, damit der Raum voller Sauerstoff ist.
Gleichzeitig darf es während der Zeit auf der Matte nicht ziehen. Das Fenster sollte, solange es nicht wirklich warm draußen ist, vor den Übungen unbedingt wieder geschlossen werden. Im Winter sollte man den Raum auf eine angenehme, aber nicht zu warme Temperatur aufheizen.
Mit Duftölen und -kerzen kann man die Stimmung im Raum beeinflussen: Lavendel und Rose entspannen, Vanille und Orange heben die Stimmung. Auch Pflanzen unterstützen ein gutes Raumklima, indem sie die Umgebung mit Sauerstoff versorgen. Davon braucht man viel, während man bei den Übungen tief ein- und ausatmet. Es geht um die Atmung – und nichts atmet sich schlechter als abgestandene Luft, merkt der Experte an.
Pflanzen am heimischen Yoga-Platz haben aber auch noch einen anderen Zweck: Gerade wenn man in einer Balance-Pose ankommt, hilft es, wenn man einen Punkt fokussieren kann.


Schwarze Küchen liegen im Trend
Keine Sorge übrigens vor Flecken in der schwarzen Küche: Damit ölige oder mit Mehl bestäubte Finger keine großen Spuren hinterlassen, gibt es sie oft mit Schutzlack. Das gilt auch für die aktuelle Contur Küchen Onyxschwarz mit einer Anti-Fingerprint-Beschichtung. So bleiben Kochtisch und Schränke immer schön sauber.

Spannende Kontraste in der schwarzen Küche schaffen

Scheinbare Gegensätze ergeben mit Schwarz ein harmonisches Ergebnis erzielen. Die matte Front in Onyxschwarz mit einer exklusiven Holzkante besonders hochwertig und die Kombination mit einer Nische aus Holz erzeugt ein spannendes Designmerkmal. Was bei vielen schwarzen Küchen auffällt ist der lässige Look. Dabei dürfen offene Regale mit Bügeln oder Holzböden nicht fehlen.
Bei den Induktionsherden geht es gewohnt schwarz zu. Die Serie Classic von BORA passt zum puristischen Küchendesign. Blickfang und funktionales Detail ist das Gitter in der Mitte des Kochfeldes – es ist die Einströmdüse des Kochfeldabzugs, der entstehende Essensdämpfe dank Aktivkohlefilter sofort neutralisiert.


Neuer Schwung im Country-Design
Auch Landhausküchen haben die Trendfarbe Schwarz für sich entdeckt und Hersteller wie Contur Küchen bieten kassettierte Türen in Lavaschwarz an. Schöne Holz-Elemente unterstützen den Charakter und in der beleuchteten Vitrine finden Schmuckstücke einen passenden Platz. So bekommt das traditionelle Landhaus-Design neuen Schwung und wirkt gleichzeitig elegant. Ein Highlight ist die Arbeitsplatte aus hellem Marmor.

Praktische Details machen Geschmack auf mehr
Was wäre eine neue Küche ohne praktische Details und das passende Zubehör. Auch hierfür haben schwarze Küchen allerhand zu bieten. In dem Nischensystem präsentieren sich die Helfer für den Alltag in schwarz oder elegant in Edelstahl. Ob Haken für Kochutensilien, das Ablageregal für Gewürze oder der Messerblock zum Hängen – gut geplant und immer in Reichweite machen die kleinen Helfer stets eine gute Figur. Auch die Kräuter sind bestens aufgehoben und da Schwarz und frisches Grün auch bestens zusammen passen, entsteht ein farblicher Blickfang.
Wenn wir Ihnen auf unsere schwarzen Küchen Geschmack gemacht haben, dann lassen Sie sich auf die dunklen Töne ein. Beim Planen und Gestalten sind wir gerne Ihr kompetenter Partner
Contur Küchen in hochwertiger Qualität
Entdecken Sie mehr von der Küchenmarke Contur. Mit hochwertiger Ausstattung und mit einem hohen planerischen Niveau entstehen Küchen mit nachhaltiger Qualität „Made in Germany“. Die Küchen integrieren sich mit zeitlos schönem Design, technischen Features und architektonischen Feinheiten perfekt in Ihr Heim. So dass Sie sich jeden Tag wohl fühlen.
Aufräumen tut nicht nur der Wohnung gut
Das Schlazzimmer
Im Schlafzimmer wird es nicht viel aufzuräumen geben, wäre da nicht der Kleiderschrank. Haben Sie Kleidungsstücke, die Sie noch nie getragen haben? Kennen Sie den kompletten Inhalt des Schrankes überhaupt? Nehmen Sie sich für diese Projekt Zeit, denn nur so geht es: Räumen Sie alles aus Ihrem Kleiderschrank raus, auch die Schubladen, Fächer und Oberschränke. Danach nehmen Sie jedes Teil einzeln in die Hand und entscheiden: zurück in den Schrank oder aussortieren. Sind die Teile zu groß oder zu klein, nicht mehr Ihr Style oder seit Jahren nicht mehr getragen? Dann müssen sie leider unweigerlich weg.
Für die aussortierten Kleidungsstücke gibt es aber auch gute Alternativen. Verkaufen Sie etwas im Internet, auf Kleiderflohmärkten oder spenden Sie an diverse Vereine. Manch ein Teil wird vielleicht nicht um den Gang in die Tonne herumkommen. Erst wenn Sie wieder Platz und einen guten Überblick in Ihrem Kleiderschrank haben, dürfen Sie sich mit einem neuen Kleidungsstück belohnen.

Das Home-Office
Misten Sie aus, was geht! Bedienungsanleitungen zu Geräten, die sich nicht mehr in Ihrem Besitz befinden, uralte Rechnungen und Postkarten für abgelaufene Sale-Aktionen. Alles wichtige heften Sie ab: Kontoauszüge, Versicherungen, Garantieunterlagen, Nebenkosten- und Gehaltsabrechnungen. Wenn Sie damit fertig sind, lässt sich auch die jährliche Steuererklärung viel schneller erledigen. Dann sind da noch die Schubladen im Rollcontainer und im Schreibtisch: bitte einmal aufräumen und ausmisten! Werbekugelschreiber, Radiergummis, die zu klein gerubbelt sind, all die Filzstifte, die längst nicht mehr schreiben, der Alleskleber, der nicht mehr zu öffnen ist, oder der Taschenrechner, der seit gefühlten Jahren nur noch flackert und nicht mehr rechnet – all diese Sachen dürfen ohne großen Aufwand im Mülleimer entsorgt werden.
Das Wohnzimmer
Im Wohnzimmer nehmen Sie sich endlich mal das Bücherregal vor. Schlechte Geschichten haben hier nämlich keinen Platz. Bei vielen Büchern wird es ihnen gar nicht schwer fallen, sie auszumisten, bei anderen würden Sie niemals merken, dass sie jemals dagewesen sind, und den Rest sollten Sie ihrer Wertigkeit zuordnen. Ihre Lieblingsbücher müssen Sie unbedingt behalten, einige nicht gelesene auch, diejenigen, die aber schon die Jahresgrenze des Ungelesenen überschritten haben, sollten Sie überdenken. Verschenken Sie die Bücher, stellen Sie sie vor die Tür oder stellen Sie die Bücher in einen offenen Bücherschrank in Ihrem Wohnviertel. Auch die Deko-Objekte und Souvenirs, die in Ihrem Regal Platz gefunden haben, gehören mal wieder in Frage gestellt. Füllen Sie die geschaffenen leeren Plätze im Regal nicht gleich wieder auf, gönnen Sie Ihrem Regal ein wenig Luft. Dies tut auch der allgemeinen Raumsituation gut.
Vergessen Sie nicht, die Schubladen in den Kommoden, Wohnwänden und anderen Schränken auszusortieren. Man kann zwar auf den ersten Blick nicht sehen, was in den Schubladen liegt, aber Sie wissen es! Also: Raus mit den überflüssigen Sachen.
Die Küche
Wie viele Küchenutensilien haben Sie in den Schubladen liegen, die Sie nicht nutzen? Wenn dies der Fall ist – raus damit. Vielleicht ist es auch an der Zeit, das seit vielen Jahren nicht genutzte Geschirr zu verschenken oder auf dem Flohmarkt zu verkaufen. Denn auch wenn es Ihnen nicht mehr gefällt, findet sich so bestimmt ein Liebhaber dafür. Verschaffen Sie sich Platz und Übersicht in Schränken und Schubladen. Sortieren Sie die Lebensmittel und platzieren Sie die Produkte ganz nach vorne, die zuerst verbraucht werden müssen. So umgehen Sie abgelaufene Mindeshaltbarkeitsdaten und haben immer eine gute Übersicht.
Abstellraum, Keller oder Dachboden
In den Abstellräumen sammelt sich alles an, was nicht oft genutzt oder sogar gar nicht mehr gebraucht wird. Vieles sammelt sich so über Jahre hinweg an. Daher kann hier das Aufräumen auch etwas länger dauern. Kaputte Gartenmöbel, verschimmelte Zeltplanen und Elektroschrott sollten Sie gleich aussortieren und auf den Werkstoffhof bringen. Das schafft Platz für Gartengeräte, Fahrräder und natürlich auch für Kindheitserinnerungen oder Erbstücke, von denen Sie sich nicht trennen möchten.
Der Flur
Diesen Raum können Sie sich für den Schluss aufheben. Im Normalfall ist der Flur nicht sehr groß und muß nicht unbedingt ausgemistet werden. Da es einfach praktisch ist, werden im Flur aber oft Dinge abgestellt, die man nicht sofort wegräumen möchte – und die dann einfach stehen bleiben. Hier reicht es oftmals, die Kleinigkeiten an ihren richtigen Platz zu verstauen. Die Schrauben in den Werkzeugkasten, das Kleingeld ins Portemonnaie, die Handschuhe in die Schublade. Ansonsten gehören die Gummistiefel wieder in den Abstellraum und das Altpapier in den Container.
Wenn das alles geschafft ist, werden Sie feststellen: aufräumen tut nicht nur der Wohnung, sondern auch der Seele gut!
Siemens Tischlüfter im Hämel Küchenstudio
Perfekt für die offene Küche
Für großzügige Raumkonzepte wie eine zum Wohnraum offene Küche, bietet der Siemens Tischlüfter viele Vorteile. Denn der Dunstabzug ist bündig in die Arbeitsfläche eingelassen und wird nur bei Bedarf herausgefahren. Eine innovative Technik erzeugt hinter dem Glas eine Luftwand, die den Luftstrom verbessert. Dadurch wird eine besonders leise und effektive Abzugsleistung für alle Kochzonen erreicht.
Freie Sicht und keine Gerüche – in Ihrer Küche werden sich alle wohlfühlen.
Einfache Nutzung durch automatische Abzugsleistung
Die Nutzung ist komfortabel, denn die GlassdraftAir Tischlüftung wird beim Kochen automatisch aktiviert. Luftgütesensor misst beim Kochen die Intensität von Dunst und Gerüchen – und passt die Abzugsleistung automatisch an.
Die Reinigung der Glasscheibe oder die Entnahme der Fettfilter ist zudem ganz einfach. Per Home Connect App kann man sich über einen anstehenden Fettfilterwechsel informieren lassen.
Produktvideo
GlassdraftAir wird zum Blickfang
Licht schafft auch in der Küche Atmosphäre. Auf Wunsch können Sie bei dem Siemens Tischlüfter aus 256 Farben wählen und einen echten Farbakzent in der Küche schaffen, so wie Ihnen gerade danach ist.
Was Kunden über ihren Küchenkauf bei Hämel sagen, können Sie bei dem Bewertungsportal Küchenatlas nachlesen:

Hämel plant auch Ihre neue Küche
Zu einer hochwertigen Küche gehört eine perfekte und auf die Bedürfnisse des Kunden abgestimmte Planung. Im Hämel Küchenstudio in Frielendorf beraten wir Sie umfassend, zeigen Ihnen die Möglichkeiten einer modernen Küchenplanung und erschaffen aus Ihrem Raum das Beste: Ihre Küche!
Lassen Sie sich überraschen von unserer Kompetenz, unserer Kreativität und unseren Servicequalitäten. Wir begleiten Ihr Küchenprojekt in allen Schritten und sind gerne der Partner an Ihrer Seite. Herzlich willkommen.
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Email: info@haemel.de












